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Der geschlossene Materialkreislauf

Vom geschlossenen Materialkreislauf spricht man, wenn aus einem Verpackungsmaterial nach dem Recyclingprozess wieder ein neues Produkt mit gleichbleibend hoher Qualität wird – so wie bei Weißblech. Das ist nämlich kreislauffähig, da es seine inhärenten Eigenschaften auch nach dem Recycling behält und zu einem neuen, hochwertigen Stahlprodukt recycelt werden kann.

In unserem Video erklärt unsere Sprecherin Carmen, warum das Recycling von Weißblechverpackungen so wichtig ist.

Die Rohstoffe unserer Erde sind endlich! Daher ist es entscheidend, so wenig Ressourcen wie möglich zu verbrauchen und stattdessen so viele Rohstoffe wie möglich zu recyclen. Das schont nicht nur unsere Umwelt, sondern ist auch nachhaltig.

Die Lösung ist so einfach wie genial: Materialien immer und immer wiederzuverwerten. Mit Weißblech ist das möglich! Gebrauchte Weißblechverpackungen wie Lebensmitteldosen, Kronenkorken, Drehverschlüsse oder Aerosoldosen gehören nach ihrer Nutzung in den gelben Sack oder die gelbe Tonne. Weil sie magnetisch sind, können sie in der Sortieranlage effizient von anderen Verpackungen getrennt werden. Nach ihrer Aufbereitung können sie zusammen mit anderem Stahlschrott und Roheisen aus dem Hochofen zu einem neuen, hochwertigen Stahlprodukt wiederverwertet werden. Der Materialkreislauf ist geschlossen.

Wer seine gebrauchten Lebensmittelverpackungen aus Weißblech in den gelben Sack oder die gelbe Tonne entsorgt, handelt also nicht nur im Sinne des geschlossenen Materialkreislaufs, sondern auch nachhaltig.